Infoabend für Eltern und Schüler des 10. Jahrgangs
Viele Eltern interessieren sich für die Gesamtschule Wulfen (GSW).
„Unsere gymnasiale Oberstufe schließt mit der allgemeinen Hochschulreife ab und führt zum Studium“, erklärt Andreas Hatting, Abteilungsleiter der Sekundarstufe II. In vielen Fällen sei das Abitur aber auch Voraussetzung für einen anspruchsvollen Lehrberuf.
Er lädt am Dienstag, 15. November, um 19 Uhr zum Informationsabend für Eltern und Zehntklässler in das Forum der GSW ein und wird dann die gymnasiale Oberstufe an der dieser Schule vorstellen. Es geht um den Aufbau und die Struktur, um das neue Fächerangebot mit Spanisch als neu einsetzender Fremdsprache und die möglichen Schulabschlüsse bis hin zum Abitur.
„Die Gesamtschule Wulfen arbeitet in der Sekundarstufe II wie die Gymnasien nach der Ausbildungsordnung der Oberstufen an Gymnasien und den Vorgaben zum Zentralabitur in Nordrhein-Westfalen, bietet aber besondere Chancen für die Schüler, die sich erst am Ende der Sekundarstufe I für das Ziel Abitur entscheiden“, so Schulleiter Hermann Twittenhoff.
Für die Schüler ergibt sich an allen Schulen aufgrund der vielen Belegverpflichtungen als Voraussetzung zum Abitur ein kompletter Ganztagsunterricht. Die Gesamtschule Wulfen als gebundene Ganztagsschule ist darauf gut eingestellt: Eine Mensa mit Möglichkeit zum Mittagessen, eine große Mediothek mit vielen Schülerarbeitsplätzen und WLAN in den wichtigsten Arbeitsbereichen der Schüler gewährleisten, dass alle für den Schultag optimale Bedingungen vorfinden.
Für alle die, die an diesem Abend neugierig geworden sind, öffnet die Gesamtschule Wulfen zusätzlich am Samstag, 19. November, zwischen 10:30 Uhr und 13:30 Uhr ihre Türen. „Dort können sich Eltern und Schüler an zahlreichen Ständen über unsere Ganztagsschule und unsere besondere Ausrichtung informieren“, erklärt Schulleiter Hermann Twittenhoff und sagt weiter: „Oft ergibt sich auf solchen Veranstaltungen die Möglichkeit, mit Eltern, deren Kinder unsere Schule besuchen, ins Gespräch zu kommen oder aber mit unseren Schülern selbst. Sie werden authentisch berichten, welche Erfahrungen sie machen und wie zufrieden sie sind.“