35 angehende Abiturienten des Leistungskurses Geschichte der Gesamtschule Wulfen und ihre Lehrer Werner Thies, Niels Kohlhaas und Özgün Cicek besuchten zwei der wichtigsten historischen Pole der deutschen Geschichte.
Zuerst setzten sie sich im Konzentrationslager Buchenwald mit der dunkelsten Seite des Nationalsozialismus kritisch auseinander. Hier ließ die SS 1937 ein Konzentrationslager errichten. Der Name "Buchenwald" wurde zum Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen.
Danach führte sie ihr Weg in das nur acht Kilometer entfernte Weimar. „Diese Stadt ist ein Symbolort mit großer Vergangenheit. Zwischen Klassik und Bauhaus, zwischen Gedenkstätte Buchenwald und Schloss Ettersburg entfaltet sich Weimars kulturelles Leben, so werden hier Erinnerungen wach gehalten“, sagte Schulleiter Hermann Twittenhoff.